Beatles, Stones, Creedence Clearwater Revival, Eagles, John Fogerty….und wir nehmen alle an ein sehr frühes Gründungsmitglied (muss zu Schulband Zeiten gewesen sein) der Rodgau Monotones. Gerd! Gerd entwickelte schon als kleiner Junge ein Faible für die handgemachte Rockmusik. Wenn seine Mitschüler die Songbücher von Peter Bursch im Rucksack vergessen hatten, spielte er alle Songs die das Lagerfeuer-Publikum in dieser Nacht hören wollten aus dem Kopf. Er war somit einer der wenigen Musiker, die bereits im jungen pubertierendem Alter von echten und wahren Groupies sprechen konnte und sie vor allem erleben und spüren durfte. Inspiriert durch Paul McCartney und dem Boom der Beatles in den 60er und 70er Jahren war für ihn klar, „dass muss ich auch erleben!“ Die Erfahrung mit den Groupies hatte er ja bereits gesammelt und abgehakt. Jetzt musste endlich ein anderes Publikum her als immer nur diese Zuhörerschaft vom Lagerfeuer. Er sparte also auf einen alten Höfner Bass um endlich auf die größeren Bühnen zu kommen. Dem Bassspiel und den tiefen Tönen, dem Faible für die handgemachte Musik und der Groupiebetreuung ist er bis heute treu geblieben.
„I met a gin soaked bar room queen in Memphis. She tried to take me upstairs for a ride….”
Gerd’s Setup:
Ibanez Bass, an old old old old Peavy Topteil und eine Marshall Bass Box, Warwick Bass Combo